porter’s five forces

Branchenanalyse für M&A-Transaktionen

Understanding Industry Dynamics

Introduction to Porter’s Five Forces

In der Geschäftswelt dreht sich alles um den Konkurrenzkampf, und wir sind ständig auf der Jagd nach Tools, die uns dabei helfen, das Chaos zu durchblicken. Da kommt Porter’s Five Forces ins Spiel! Michael Porter hat das vor knapp 45 Jahren auf den Markt geworfen, und schwupps, seitdem ist es der Bourgeois der strategischen Unternehmensentwicklung. Im Kern hilft uns dieses Modell dabei, die Profitabilität und Wettbewerbsstruktur einer Branche unter die Lupe zu nehmen.

Die fünf Kräfte sind wie die Wurzeln eines Baums – sie greifen in jeden Winkel des Marktes und verraten uns, wo unser Unternehmen im Dschungel des Wettbewerbs steht. Unternehmen können, wenn sie diese Mächte analysieren, ihre strategische Position besser einschätzen. Branchen sind nicht in Stein gemeißelt; Technologien und neue Management-Ideen mischen den Markteintritt und die Substitution auf Harvard Business School – Institute for Strategy & Competitiveness.

A propos, auch Regulierungen können die Wettbewerbsgeduld strapazieren und Markteintrittsbarrieren verschieben. Da wir es mit Entscheidungen von Konkurrenten zu tun haben – ob Preise oder Verkaufswege – bleibt nichts beim Alten HBS.edu.

Mit der Five-Forces-Analyse können wir schon vorhersehen, wie der Wettbewerb von morgen aussieht. So sind wir vorbereitet, strategisch gut aufgestellt und bereit, uns anzupassen Harvard Business School – “The Five Forces”.

Wollen wir tiefer in das Modell eintauchen, haben wir die Möglichkeit, die Analyse mit anderen strategischen Werkzeugen wie dem Business Model Canvas, der PESTLE-Analyse oder der SWOT-Analyse zu kombinieren.

Porter’s Modell nutzen

Fünf Kräfte Analyse anwenden

Wir greifen auf Michael Porter’s Fünf-Kräfte-Modell zurück, um den Wettbewerbsdruck in einer Branche gründlich zu durchleuchten. Diese Analyse gibt uns einen tiefen Einblick in das Zusammenspiel der Kräfte in der Branche und hilft, kluge Entscheidungen zu treffen. Die Five Forces von Porter bestimmen die Struktur und den möglichen Gewinn der Branche. Auch die Position eines Unternehmens in dieser Umgebung hat großen Einfluss auf seine Gewinne. Harvard Business School – Institute for Strategy & Competitiveness.

Die fünf Kräfte, die wir in den Blick nehmen:

  1. Neue Rivalen

    Wenn neue Firmen in den Markt strömen, kann’s ganz schön eng werden. Sind die Barrieren niedrig, stehen schon morgen neue Player bereit.

  2. Mächtige Lieferanten

    Hat ein Lieferant die Zügel in der Hand, steigen die Preise im Nu oder die Qualität geht flöten. Wichtig ist, wie viele Lieferanten da sind und ob es irgendwelche Alternativen gibt.

  3. Druck der Käufer

    Käufer mit dickem Portemonnaie? Da kann schon mal ganz schön gedrückt werden, was die Preise angeht. Schauen wir uns also an, wer die Kunden sind und wie zahlungskräftig sie sind.

  4. Gefahr von Alternativen

    Gibt’s massenweise Ersatz, flüchten die Kunden schnell zu den Alternativen. Dieses Risiko müssen wir im Auge behalten.

  5. Kopf-an-Kopf Rennen

    Ein gerissener Preiskampf und starke Werbekampagnen verschlingen den Gewinn. Wie viele Rivalen tummeln sich da eigentlich und wie heftig geht’s zu?

Kraft Einfluss Faktoren
Neue Rivalen Hoch Eintrittsbarrieren, Marktwachstum
Mächtige Lieferanten Mittel-Hoch Anzahl der Lieferanten, Verfügbarkeit
Druck der Käufer Hoch Kundenbasis, Preissensitivität
Gefahr von Alternativen Hoch Alternativen
Kopf-an-Kopf Rennen Mittel-Hoch Wettbewerberanzahl, Preisstrategien

Die Struktur der Branche bleibt nicht wie sie ist. Käufer und Lieferanten können stärker oder schwächer sein. Technik- oder Managementinnovationen ändern alles genauso wie neue Gesetze. (HBS.edu).

Die Analyse der Five Forces ist ein wichtiger Baustein, um Branchentrends zu entdecken und sie zu nutzen. Wer clever an der Preisschraube dreht oder den Vertrieb neu aufstellt, kann den ganzen Wettkampf beeinflussen. Das ist entscheidend, um bei M&A-Deals die Nase vorn zu haben. Schaut euch auch unser Business Model Canvas und die PESTLE-Analyse an, um noch tiefer zu gehen.