swot analysis

Kombinierte SWOT strategisch ausrichten

SWOT-Analyse

Definition und Zweck

Mit der SWOT-Analyse kriegt man ein echt nützliches Werkzeug an die Hand, um die Wettbewerbsposition von einem Unternehmen zu checken. Es hilft uns dabei, rauszufinden, womit wir intern und extern zu kämpfen haben, und auch, was unser Unternehmen jetzt und in der Zukunft so drauf hat. Dank einer ehrlichen, faktenreichen und datenbasierten Analyse können wir kluge Entscheidungen treffen, die den Wettbewerbsvorteil des Unternehmens unter die Lupe nehmen. Die SWOT-Analyse glänzt besonders in M&A-Geschichten—da ist es wichtig, Stärken und Schwächen zu kennen, um Synergien und Risiken zu bewerten, die bei Fusionen relevant sein können.

Kategorien einer SWOT-Analyse

Eine SWOT-Analyse bastelt man aus vier Hauptkategorien zusammen:

  1. Stärken – Womit unser Unternehmen im Konkurrenzkampf glänzt.
  2. Schwächen – Interne Baustellen, die uns ausbremsen können.
  3. Chancen – Externe Möglichkeiten, die uns beim Wachsen helfen.
  4. Bedrohungen – Draußen lauernde Gefahren, die uns auf Trab halten.

Das hier beschriebene Diagramm zeigt diese Kategorien in einem praktischen Quadrat-Format, das uns einen fixen Überblick verschafft.

Kategorien Beschreibung
Stärken Eigene Ressourcen oder Fähigkeiten, die uns einen Vorteil verschaffen.
Schwächen Innere Schwachstellen oder Bremsen, an denen gearbeit werden muss.
Chancen Draußen Chancen, die Wachstum anfeuern.
Bedrohungen Äußere Gefahren, die Stress machen oder uns das Leben schwer machen.

Eine zu Ende gedachte SWOT-Analyse bringt’s voll, indem sie einen geordneten Rahmen zur strategischen Entscheidungsfindung und zur Geschäftsplanung bietet. Durch das Durchleuchten dieser vier Kategorien bekommt man Klarheit über die internen und externen Treiber, die für die nachhaltige Entwicklung vom Unternehmen wichtig sind.

Wenn du tiefer in das Thema eintauchen willst, wie man eine SWOT-Analyse durchzieht, dann check unseren Abschnitt über Durchführung einer SWOT-Analyse.

Durchführung einer SWOT-Analyse

Schritte für eine erfolgreiche Analyse

Eine SWOT-Analyse ist wie ein Buffet voller Einsichten für dein Business. Es zeigt, was läuft, wo’s hakt, welche Gelegenheiten da draußen rumschwirren und welche Gefahren im Anflug sind. Damit die Analyse knackig und nützlich wird, packen wir folgende Schritte an:

  1. Team zusammenstellen
  • Schnapp dir ‘nen bunten Mix aus kreativen Köpfen. Unterschiedliche Sichtweisen bringen mehr Würze rein.
  1. Brainstorming und Auflistung von Faktoren
  • Wir setzen uns zusammen und sammeln alles, was unser Business rockt oder bremst. Ob’s nun grandiose Stärken, problematische Schwächen, tolle Chancen oder bedrohliche Stolpersteine sind.
  1. Priorisierung der Schlüsselfaktoren
  • Aus dem ganzen Ideen-Berg picken wir die Rosinen raus – diejenigen, die wirklich den Ton in unserer Strategie angeben.
  1. Analyse interner und externer Faktoren
  • Wir checken, was intern an Power oder Baustellen vorhanden ist und was uns da draußen an Chancen anlacht oder an Gefahren um die Ohren fliegt. So legen wir einen klaren Schlachtplan fest und können wachsen wie ein Bambus auf Steroiden (Queensland Government Business).
  1. Entwicklung strategischer Maßnahmen
  • Jetzt wird’s konkret: Wir bauen auf unseren Stärken auf, bügeln die Schwächen, nutzen Gelegenheiten und bereiten uns auf Gefahren vor wie ein Surfer auf eine große Welle.
  1. Implementierung und Monitoring
  • Die geplanten Aktionen setzen wir um und behalten im Auge, ob uns jemand den Wind aus den Segeln nimmt. Bei Bedarf wird die Strategie justiert, damit wir immer das Ruder in der Hand haben.
  1. Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung
  • Eine SWOT-Analyse ist wie ein ständig wachsendes Tierchen. Sie braucht Pflege und Nachschub an Infos – ansonsten wird sie alt und schrumpelig (Quantive).

Hier kommt ein schicker Plan als Tabelle, um die Schritte im Blick zu behalten:

Schritt Beschreibung
1. Team zusammenstellen Verschiedene Köpfe an einem Tisch
2. Brainstorming Stärken, Schwächen, Chancen, Gefahren aufspüren
3. Priorisierung Fokus auf die Big Points
4. Analyse Internes und Externes abklopfen
5. Strategische Maßnahmen Konkrete Tatenpläne entwerfen
6. Implementierung Unsere Vorhaben in die Tat umsetzen
7. Überprüfung Regelmäßige Frischekur verabreichen

Beim SWOT-Spiel gibt’s auch ein paar Stolpersteine: wenn Ziele unklar sind oder wir nur das Negative sehen (Quantive). Wer jedoch den SWOT-Tanz richtig drauf hat, trifft zielsicher strategische Entscheidungen und bringt seinen Business-Plan auf ein neues Level. Dieses Werkzeug kann jederzeit zum Einsatz kommen, um Klarheit ins Projekt-Dickicht zu bringen, und Infos zu sortieren wie ein fleißiger Bücherwurm (Community Toolbox).